Durch Zufall landete die alte „Ranzenpost“ eines niedersächsischen Gymnasiums in meinem elektronischen Postkasten. Im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme im Sinne des „Niedersächsischen Konzepts zur Verbesserung der Unterrichtsqualität“ nahmen in 2009 einige Lehrer Nachhilfe in Methodenlehre, um ihre Gymnasiasten besser auf „die Anforderungen der Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert“ vorbereiten zu können. „Nicht mehr die Vermittlung von Faktenwissen hat im Vordergrund des Unterrichts zu stehen, sondern ein vernetztes System von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen. Von zentraler Bedeutung ist es hierbei, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit grundlegenden Methoden des Lernens vertraut gemacht werden“, hieß es in der Ranzenpost. Lesetechnik, Visualisierung und Lerntechniken standen plötzlich auf dem Lehrplan, bei etwas älteren Schülern auch Teamkompetenz und Kommunikationskompetenz.
Schwarzenbek hat Informationen der Lübecker Nachrichten zu Folge in den vergangenen 10 Jahren scheinbar den letzten Cent zusammengekratzt, um Schülern in Schleswig-Holstein künftig mehr Bildung und modernes Lernen zu ermöglichen. 30 Millionen Euro sollen in die Bildung, knapp 10 Millionen Euro in eine neue Vorzeigeschule für „modernes Lernen in der Europastadt“ geflossen sein:
Jetzt ist es wissenschaftlich belegt: Wir lernen im Schlaf!
Allerdings muss „richtig“ geträumt werden, d.h. es sollte der Lerninhalt im Schlaf / Traum behandelt werden. Das ist zumindest das Ergebnis der Wissenschaftler von der Haward Medical School in Boston. In einem Experiment mit 99 Studienteilnehmern wurde die Lernleistung von Träumern mit denen der wach gebliebenen Probanden verglichen. Von dieser Lernform hat doch jeder in seiner Schulzeit schon geträumt: Am Abend zu Bett gehen, das entsprechende Schulbuch unters`s Kopfkissen legen und nicht nur ausgeschlafen, sondern auch gut vorbereitet in die Klassenarbeit zu gehen. Traumhaft. Oder?
Sollte diese Form der Vorbereitung auf die nächste Arbeit eher einen Albtraum an Noten zum Ergebnis haben, so empfehle ich eine etwas intensivere Herangehensweise:
Der Begriff „Lernen vor Ort“ wird bei der ABACUS Nachhilfe gewöhnlich mit Nachhilfe zu Hause oder mit Einzelnachhilfe zu Hause verbunden, manchmal auch mit Nachhilfe vor Ort in Hamburg, … in Ahrensburg, …
Lernen vor Ort (in gewohnter Umgebung der ABACUS Nachhilfeschüler), gepaart mit einer gezielten Förderung durch engagierte Wissensträger (bei ABACUS: „professionelle Nachhilfelehrer“) ist seit vielen Jahren ein entscheidender Erfolgsfaktor der ABACUS Nachhilfe in Hamburg und Kreis Stormarn, eine Brücke für den erfolgreichen Wissenstransfer und für die frühkindliche Weichenstellung zum erfolgreichen lebenslangen Lernen. Wir nennen das „nachhaltige Nachhilfe„, die durch das Lernen vor Ort unterstützt wird.
„Lernen vor Ort“ jetzt auch als Bildungsinitiative
Seit Herbst 2009 gibt es das Lernen vor Ort nun auch als Bildungsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Obwohl das Bildungsprojekt mit einer Fördersumme von 60 Mio. Euro vergleichsweise gigantische Ausmaße zu haben scheint, zeigen sich, verglichen mit der „ABACUS Nachhilfe vor Ort in Hamburg“, doch gewisse „Parallelen“: 😉
Wer monatelang mit dem Französisch- oder Englisch-Nachhilfelehrer gebüffelt hat, möchte vielleicht einmal ausprobieren, was die Nachhilfe in Englisch oder Französisch bereits gebracht hat. In den Sommerferien bieten sich dazu Sprachreisen und Sommercamps an, in denen man seine Sprachkenntnisse zugleich intensivieren und bei Sport und Spaß mit Gleichgesinnten aus aller Welt erproben kann. Dazu ein Veranstaltungshinweis:
In den neuen Räumlichkeiten der Do it Sprachreisen findet am 27.02.2010 um 14:00 Uhr im Mittelweg in Hamburg eine Informationsveranstaltung zum Sprachen lernen im Ausland statt. Präsentiert werden Sprachreisen und Sommercamps für die Sprachferien im Sommer, zwischen „leichter Kost“ und „Intensivtraining“.
Am 10. November 1969 wurde die erste Folge der Sesamstraße in den USA ausgestrahlt. Heute, 40 Jahre später, lernen Kinder in 140 Ländern von den lustigen Figuren der Sesamstraße. Aber nicht nur Kinder lernen von der Sesamstraße:
Dass „MA NAH MA NA“ von der Sesamstraße stammt, war mir zum Beispiel bewusst:
[youtube od_5r0hexBQ]
Wäre ich nicht im CURV-Blog vorbei gekommen, wäre mir vermutlich entgangen, dass sich „Sesamstraßensongs“ mitunter auch in der Werbung wiederfinden. Feistaber gut:
[youtube fZ9WiuJPnNA]
Kommt einem dieser Song nicht irgendwie bekannt vor? 😉
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