By Holger Liß on 28. März 2010
Gerade habe ich eine Veranstaltung besucht, bei der das Hauptdiskussionsthema das Umstellen der Uhren auf die Sommerzeit und bzw. ein halbes Jahr später auf die Winterzeit, war. Das größte Problem ist für die meisten Menschen anscheinend die stets wiederkehrernde Frage; „Stelle ich die Uhr eine Stunde vor oder zurück?“ Und wie merke ich mir das fürs nächste Mal? Diese Frage beschäftigt die Gemüter zweimal im Jahr, frei nach dem Motto „….und täglich grüßt das Murmeltier“. Dabei kann man sich mit einer Eselsbrücke gut behelfen:
Weiterlesen „Eselsbrücken in der Nachhilfe“
By fob on 28. März 2010
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte im März 2010 die Schülerzahlen des laufenden Schuljahres 2009/2010. Aus den Zahlen geht hervor, dass die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland um insgesamt 1,3 Prozent auf rund 11.7 Millionen Schüler zurückgegangen ist. Der Trend zu fallenden Schülerzahlen, bedingt durch geburtenschwache Jahrgänge setzt sich also fort, hinzu kommen Schulzeitverkürzungen und ggf. leichte Veränderungen durch einen anhaltenden Trend zur Privatschule, der freilich monetär gedeckelt ist. (Dazu ein Rechenbeispiel.)
Hamburg ist im Schuljahr 2009/2010 mit insgesamt 244.202 Schülern vertreten, wovon 183.053 Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Hamburg lernen und 61.149 Schüler an Berufsschulen in Hamburg. Fast „niedlich“, im Vergleich mit beispielsweise Baden-Württemberg, wo theoretisch etwa 1,7 Milionen Schüler um die Gunst der besten Nachhilfelehrer buhlen könnten. 😉
Die aktuellen Schülerzahlen anderer Bundesländer können der Statistik des Bundesamts entnommen werden, ebenso wie ein Vergleich für Ost- und West-Deutschland.
By Holger Liß on 27. März 2010
Der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. , kurz VNN hat den kostenlosen Ratgeber „Individuelle Förderung für mein Kind“ herausgegeben, um Nachhilfe suchenden Eltern eine „Orientierung und Sicherheit im ziemlich unübersichtlichen Markt für Nachhilfe zu bieten“, so Andres Heiliger, Sprecherin des Bundesverbandes. Wem dieser Ratgeber nicht ausreicht, dem kann auch hier geholfen werden:
„Wie gute Nachhilfe zu finden ist“
By fob on 27. März 2010
Nebenan im ABACUS Nachhilfeinstitut Hamburg-West gibt es neuerdings auch einen Nachhilfe-News-Blog. In den Nachhilfe-Blogs wird es sicherlich zu einigen Überschneidungen kommen. Interessant fand ich bis dato besonders jene Überschneidungen im Bereich der „Schulreform„, der „Begabtenförderung“ und der „Sprachreisen„, da diese Themen ja geringfügig abseits der Nachhilfe notiert wurden.
Aktuell wird bei den Kollegen in Hamburg-West über die Nachhaltigkeit der Nachhilfe berichtet, ein Thema das ich gerne einmal aufnehmen möchte:
Weiterlesen „Nachhaltige Nachhilfe“
By Holger Liß on 25. März 2010
Im Radio habe ich gerade in einem Beitrag gehört, dass die Hamburger Wasserwerke das Projekt „TrinkWasser macht Schule“ gestartet haben. In Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung werden Trinkwasserspender gegen Gebühr an Schulen vermietet, so eine Presseerklärung von Hamburg Wasser vom 22.03.2010. Hintergrund dieser Aktion sei die Erkenntnis, dass Leistungsfähigkeit und Konzentration bei Kindern verbessert werde, wenn diese ausreichend Flüssigkeiten insbesondere Wasser zu sich nehmen. Sollten sich die schulischen Leistungen Ihrer Kinder dennoch nicht wesentlich verbessern, so stehen wir von ABACUS mit Nachhilfe in Hamburg zur Seite ;-).
By Holger Liß on 24. März 2010
Passend zum Beginn der Schule, zugleich zum Ende der Märzferien, tauchte beim ABACUS Nachhilfeinstitut in Hamburg in letzter Zeit verstärkt die Frage auf, ob statt Nachhilfe in Englisch lieber gleich ins Ausland gegangen werden sollte (man war ja gerade im Urlaub 😉 ), um so das Englisch zu verbessern.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein Aufenthalt im Ausland für die Sprachentwicklung und Horizonterweiterung von Vorteil ist. Das gilt nicht nur für Englisch, sondern auch für Fremdsprachen wie Spanisch, Französisch oder Russisch. Lediglich bei Latein dürfte es mit einem Auslandsaufenthalt schwierig werden. 😉
Wichtig für einen Auslandsaufenthalt ist meiner Meinung nach, dass die Kinder mindestens zwei Wochen (idealerweise länger) im Ausland verbleiben und dort möglichst nicht in Familien aufgenommen werden, die selbst ihre Deutsch-Kenntnisse verbessern wollen. Auch sind Auslandsprogramme in Gruppen, in denen dann doch Deutsch gesprochen wird nicht zum Verbessern der Fremdsprache geeignet. Solche Dinge sollten vorab geklärt werden, damit Ihr Kind sich im Ausland entsprechend weiterentwickeln kann.
Bringen Tochter oder Sohn eine schlechte Note in Englisch nach Hause, ist es eher selten der Fall, dass der Familienrat sofort einen Auslandsaufenthalt beschließt. Für schnelle Hilfe bietet sich professionelle Nachhilfe in Englisch an, sodass Ihr Kind schon für die nächste Klassenarbeit besser vorbereitet ist. Die kommenden Ferien können dann immer noch als Sprachurlaub geplant werden, um die zu Hause mit Nachhilfe erworbenen Englischkenntnisse zu festigen und zu vertiefen.
By Holger Liß on 24. März 2010
Über die Förderung von hochbegabten Schülern in Schleswig-Holstein, speziell in Bargteheide, hatte ich bereits geschrieben und wollte nicht unerwähnt lassen, dass auch in Hamburg diesbezüglich gearbeitet wird (Danke an dieser Stelle für die Hinweise). Bereits 2001 sind an drei Gymanasien in Hamburg sogenannte Springer-Klassen eingerichtet worden. Dazu zählten die Gymnasien Bornbrook, Willhöden und Grootmoor in Hamburg Bramfeld. Letzteres bietet auch heute noch Möglichkeiten für besonders begabte Kinder an, während die anderen Schulen den Schulversuch wieder eingestellt haben.
Was versteht man unter Springer-Klassen?
Hierbei handelt es sich um einen Schulversuch, bei dem besonders begabte Schüler und Schülerinnen nach der fünften Klasse zu einer Klasse zusammengefasst werden. In dieser Klasse wird der Schulstoff schneller vermittelt und gelernt, sodass die Schüler von Klasse sieben in Klasse neun „springen“. Somit wird der Lerninhalt von fünf Jahren nach regulärem Lehrplan auf vier Jahre verteilt. Nach der 10. Klasse wird diese Klasse aufgelöst und die Schüler kommen in das Kurssystem der Oberstufe. Um die Springer-Klasse besuchen zu dürfen bedarf es mehrerer Faktoren:
- Zeugnisnoten
- Prognose der Lehrer
- Einschätzung der Eltern
- Und nicht zuletzt: Schülerwunsch
Weiterlesen „Begabtenförderung am Grootmoor Gymnasium in Hamburg Bramfeld“
By Holger Liß on 22. März 2010
Girls`Day-Termin 2010:
Der Girls`Day, auch „Mädchen-Zukunftstag“ genannt, ist ein jährlich stattfindendes Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen ab Klasse 5, die sich für technische Berufe interessieren. In 2010 findet der Girls´Day bundesweit am 22. April statt.
Am Girls`Day präsentieren technisch orientierte Unternehmen (und Technik-Abteilungen), Hochschulen, Forschungszentren und ähnliche Einrichtungen, was Schülerinnen in technischen, IT-, Handwerks- und naturwissenschaftlichen Berufen erwartet, den Schülerinnen werden Ausbildungsberufe und Studiengänge vorgestellt.
Weiterlesen „GirlsDay 2010 – für Schülerinnen in Hamburg“